Der Kooperationspreis sollte die Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland unterstützen und wurde jährlich an herausragende ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger führten selbst gewählte Forschungskooperationen für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren mit Fachkolleginnen und -kollegen in Deutschland durch. Der Preis war mit 250.000 Euro dotiert.