Der Forschungsrat berät in Fragen der zukünftigen Ausgestaltung des Forschungsprofils der Ruhr-Universität Bochum und strategischen Entscheidungen für Zukunftsfelder.
Übersicht
Forschungsstrukturen
Die Ruhr-Universität verfolgt mit fünf interdisziplinären Forschungsschwerpunkten das Ziel, zentrale wissenschaftliche Fragestellungen fakultätsübergreifend in sogenannten Science Hubs anzugehen. In den fünf Forschungsbauten können Forschende an der Ruhr-Universität mit Hilfe exzellenter Infrastrukturen ihre Projekte realisieren.
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Der Reinraum am Lehrstuhl Mikrosystemtechnik ist für die Bearbeitung von Wafern bis 200 mm ertüchtigt. Darüber hinaus werden Geräte im Zentrum für Grenzflächen-dominierte Höchstleistungswerkstoffe betreut und genutzt, insbesondere die dort vorhandenen Anlagen zum Plasma-basierten Ätzen.
RUB, Marquard
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Das Center für systembasierte Antibiotikaforschung (CESAR) dient der Erschließung neuer antibiotischer Wirkstoffe. Es treibt die Vernetzung mit Akteuren aus Wirtschaft und Hochschullandschaft regional und überregional voran.
RUB, Marquard
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Die Heliumverflüssigungsanlage gewinnt zur Kühlung von Forschungsgeräten genutztes Helium vom Campus zurück, sodass es wieder genutzt werden kann und nicht in die Atmosphäre entweicht.
Michael Schwettmann
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Das Datacenter enthält Stellplätze für insgesamt 92 luftgekühlte und 21 wassergekühlte Serverschränke. Hier beheimatet ist auch das HPC-Cluster sowie die Core Facility für Bioinformatik.
RUB, Marquard
Darüber hinaus ist die Ruhr-Universität durch eine Vielzahl von Kooperationen und Zusammenschlüssen und nicht zuletzt im Rahmen der Universitätsallianz Ruhr in der Forschung regional, national und international vernetzt.
Weitere Forschungsstrukturen
Forschung an der Ruhr-Universität